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Ein Besuch im Schneidt’schen Garten in Nördlingen

Freudig und voller Erwartung in der schweren Zeit von Corona lud der Deutsche Evangelische Frauenbund (DEF) Nördlingen seine Frauen in den Schneidtschen Garten ein. Das verwunschene Grundstück, in dem sogar eine 400 Jahre alte Eiche steht, war früher einmal der Privatgarten der Familie des Fuhrunternehmers Karl Schneidt gewesen. Er liegt recht versteckt und ist von der Deininger Mauer aus zugänglich. Elisabeth Strauß erklärte die Geschichte dieses Gartens den Einzelnen näher. Es wurde auch über die Investoren gesprochen.
In dem wunderschönen Garten, den manche der Anwesenden noch nicht kannte, wurden bei Kaffee, Muffins und Kuchen die Gespräche nach der langen Zeit nachgeholt, selbstverständlich unter strengem Hygienekonzept. Es war ein eigener Thekentisch aufgebaut, an dem mit Maske und Abstand bedient wurde. Es war ein sehr schöner Nachmittag, den jede der Damen sehr genoss.
Die Vorsitzende Elisabeth Strauß bedankte sich bei ihrem tollen Team im DEF, mit dem zusammen die Krise bis zum Wiedersehen gut gemeistert und die Gemeinschaft aufrecht erhalten werden konnte. Die nächste Aktion wird dann unter dem Motto „Wie bewege ich mich richtig mit dem Rollator?“ das Absolvieren des so genannten „Rollator-Führerscheins“ sein.
Elisabeth Strauß


Foto: Elisabeth Strauß, Marianne Thum

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