Inga und ihr Mann betreiben in der isländischen Einöde eine Milchfarm. Doch sie können sich kaum über Wasser halten. Als ihr Mann stirbt, steht Inga alleine da - mit einem Schuldenhaufen. Sie ist sauer auf die örtliche Genossenschaft, die ihre Monopolstellung ausgenutzt und Farmer unter Druck gesetzt hat. Sie will das nicht länger hinnehmen und zieht in den Kampf. Ihre Waffen: die sozialen Medien, andere Geschädigte und stinkende Jauche. Ihr Ziel ist es, eine gerechte Genossenschaft zu gründen.

Regisseur: Gímur Hákonarson

Eintritt: frei, Corona bedingt: max. 10 TN, Anmeldung erbeten.

Die Präsenzveranstaltung findet nach den Corona-Richtlinien statt. Vergleich Sie hierzu unser Hygienekonzept. Link: https://www.def-bayern.de/meldung/hygienekonzept-defforumbildung

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*Filmkritik:

DEF-Frauen beschäftigen sich als Filmexpertinnen/Filmkritierinnen aus eigener Kraft, als Menschen mit Erfahrung und als Bürgerinnen mit Filmen aus dem oder für das Angebot der Evangelischen Medienzentrale. Es entstehen interessante Diskussionen über den Film, seine Machart und seine Inhalte .Gesellschaftliche Probleme und Werte werden ebenso thematisiert wie die Kunst der SchauspielerInnen und des Regisseurs oder der Regisseurin.  Durch die Diskussion werden die Ausdrucksfähigkeit und der Mut, die eigenen Gedanken in einer Gruppe darzulegen, geschult und eine Stärkung des Selbstbewusstseins erzielt.