Marktoberdorf - Deutschen Evangelischen Frauenbund - Ein unbekanntes Wesen?
Auf Einladung der Vorsitzenden Angela Bauer stellte die Geschäftsführerin Katharina Geiger den Deutschen Evangelischen Frauenbund vor, für einige immer noch ein unbekanntes Wesen. Sie verglich den DEF mit einem Marienkäfer. Zugegeben ein ungewöhnlicher Vergleich, aber ein Blick auf die Gemeinsamkeiten lohnt sich. Wie der Marienkäfer ist der Deutsche Evangelische Frauenbund überall zu finden – genauso ist jede Gruppe des DEF einzigartig und wirkt häufig im Verborgenen. Und dann hat der Marienkäfer sechs Beine - so wie der Deutsche Evangelischen Frauenbund auch sechs Standbeine hat: den christlichen Glauben, die verlässliche Frauengemeinschaft, das verantwortungsvolle Ehrenamt, das soziale Engagement, die Frauenbildungsarbeit und als größten Schatz seine Mitglieder. Und zu guter Letzt ist der Marienkäfer ein Glückssymbol. Auch hier besteht eine Gemeinsamkeit: Die Mitglieder im DEF fühlen sich in der Regel glücklich und lebenszufrieden – auch in Corona-Zeiten.
Am Ende der Veranstaltung führte die Vorsitzende einige Frauen noch durch den Bau des neuen Gemeindehauses, der Anfang nächsten Jahres eingeweiht werden soll.
Bild: Renate Bauer (2.v.l.) erklärt den Baufortschritt in Marktoberdorfer Gemeindehaus.

