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Auftrieb am DEF-Eck

DEF |

Erfolgreicher Messeauftritt auf der „Messe Die 66“ in München

Zum dritten Mal beteiligte sich der Deutsche Evange­lische Frauenbund (DEF Bundesverband und Landes­verband Bayern) an der Messe „Die 66“ in München. Am Stand in Halle A 5 kamen die DEF-Frauen an den drei Messetagen mit einigen hundert Frauen ins Gespräch. Die dafür vorbereiteten Themen waren Umwelt- und Verbraucherschutz, Hauswirtschaft, Nachhaltigkeit, Neue Medien, Frauenverbandsarbeit und Demokratie. Die Demokratie ist zusammen mit dem die Gemeinsamkeit fördernden Gespräch auch das Jahresthema des DEF 2019 „Miteinander reden – miteinander „streiten – Demokratie wagen“.

Nur drei Wochen vor der Europawahl hatte der DEF auf Vorschlag der Landesvorsitzenden Inge Gehlert auch eine eigene Stifte-Edition aufgelegt, um das Wählengehen zu bewerben: Ein eigens hergestellter naturbelassener Bleistift war mit dem ohnehin schon europablauen Logo des DEF bedruckt und der Aufforderung „Meine Stimme für ein demokratisches Europa!“

Wie stets an Infoständen des DEF und seiner Arbeits­gemeinschaften war auch das Glücksrad eine beson­dere Attraktion. Zeitweilig bildeten sich am „DEF-Eck“ vor dem sich heftig drehenden Glücksrad Schlangen. Waren die Fragen zu schwer, so half man sich in der Reihe gegenseitig, vielleicht auch mit dem Motiv, selbst schneller an die Reihe und die ebenso beliebten wie auch handlichen Preise zu kommen.

Die Leitung des DEF-Messestandes wurde wie schon in den Vorjahren umsichtig und versiert von Luitgard Herrmann, der 2. Vorsitzenden der Evangelischen Ar­beitsgemeinschaft Medien (EAM) und Beauftragten für Medien des DEF-Bundesverbandes, wahrge­nom­men. Ohne ihre akribische Arbeit schon Monate vorher und während der gesamten Messe hätte sich der DEF, hätten sich auch AEH und EAM nicht so gut und das Publikum überzeugend präsentieren können. Dafür sei ihr auch an dieser Stelle herzlich gedankt.

Im Vortragsraum „Leben 1“ und vor allem am Stand bot der Verband den Messebesucherinnen und -be­suchern vielfältige fachliche Informationen. Am ersten Tag sprach Heidemarie Krause-Böhm von der Verbraucherzentrale Bayern über Plastikabfall und seine Vermeidung. Das Thema wurde von ihr und Lydia Klein noch am Stand vertieft, wo auch Luitgard Herrmann mit einer App für die Ermittlung umwelt­schädlicher Stoffe in Kosmetika interessierte Messe­gäste begrüßen konnte. (s. Artikel im Teil AEH dieses Heftes.) Wiederum im Vortragsraum und am Stand setzte sich die EAM-Vorsitzende Sabine Jörk am zweiten Tag mit den Nutzungsmöglichkeiten und auch Risiken vernetzter Geräte in Haus und Woh­nung auseinander. Ihre Zuhörerinnen und Zuhörer erfuhren die Digitalisierung als eine Revolution, die auch in ihrem Wohnzimmer Einzug gehalten hat. (s. Artikel im Teil EAM dieses Heftes.)

Der Messesonntag war nicht einem speziellen Thema gewidmet, sondern zeigte den Gästen am Stand die ganze Vielfalt des DEF und der Arbeitsgemeinschaf­ten. Die gewiefte typische Besucherin der Messe 66 kommt mit Freundinnen oder einem Ehemann, und sie ist zu erkennen entweder an einer größeren Menge bereits gut gefüllter Umhängetaschen oder an einem Rollkoffer oder Roll-Shopper, in dem das ganze an den verschiedenen Ständen gesammelte Material gut verstaut und vor allem transportiert wer­den kann. Am DEF-Stand erfreuten sich die aktuelle, aber auch frühere Ausgaben der Verbandszeitschrift „DEF aktuell“ besonderer Beliebtheit. Nur selten wurde das Heft wegen der Güte – und Schwere – seines Papiers abgelehnt.

Auch eigens für den Münchner Raum erstellte Veran­staltungsprogramme des DEF Ortsverbands, der Stützpunktarbeit Verbraucherbildung Bayern und Digital-Kompass fanden ihre interessierten Abneh­merinnen. Insgesamt konnte das DEF-Messeteam mit einem rundum gelungenen Auftritt auf „Die 66“ zufrieden sein.

Die Messe wird im nächsten Jahr unter dem neuen Namen LEIF (Lebensfreude, Emotionen, Inspiration und Freiheit) vom 17. bis 19. April wieder in München an den Start gehen.

 

Bettina Marquis

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