Während viele Menschen sich der Verschmutzung von Ozeanen bewusst sind, ist die Tatsache, dass Mikroplastik in nahezu allen Bereichen unseres täglichen Lebens vorhanden ist, oft weniger bekannt. Mikroplastik gelangt auf unterschiedliche Weise in unseren Alltag. Es kann sich aus größeren Plastikteilen wie Verpackungen, Kleidung oder Haushaltsgegenständen heraus lösen. Zudem sind viele alltägliche Produkte mit Mikroplastik angereichert, sei es in Kosmetika wie Peelings und Zahnpasta, in Reinigungsmitteln, oder sogar in bestimmten Lebensmitteln.  Die winzigen Partikel können überall sein, von der Luft, die wir einatmen, bis hin zu den Lebensmitteln, die wir essen. Studien haben gezeigt, dass Mikroplastik in der Lage ist, in den menschlichen Körper einzudringen, und potenziell schädliche Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben kann, wie etwa Entzündungen, hormonelle Störungen und sogar das Risiko von Krebserkrankungen. Es ist wichtig, die öffentliche Aufklärung über das Problem des Mikroplastiks zu fördern und die Menschen darüber zu informieren, wie sie ihren Alltag so gestalten können, dass sie weniger zur Verbreitung von Mikroplastik beitragen. Insgesamt ist Mikroplastik eine unsichtbare, aber ernsthafte Gefahr für unsere Umwelt und Gesundheit. Indem wir bewusster konsumieren, Einwegplastik reduzieren und politische Maßnahmen unterstützen, können wir dazu beitragen, diese unsichtbare Bedrohung anzugehen und eine nachhaltigere Zukunft zu schaffen. (Text KI unterstützt)

Vortrag. Referentin: Hannelore Täufer, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Evang. Haushaltsführungskräftte (AEH).

Donnerstag, 11.04.2024, 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr, Ort: Evangelisches Haus, Am Schlossplatz 5, Altdorf

Kontakt und Information: Christine Seicher, E-Mail: tine.seichter(at)t-online.de